Freitag, 21. September 2007

Mein erstes Mal in London...

...und eigentlich wollte ich in diesem Post schon einige Fotos von unserem superschönen neuen Zuhause hochladen, aber ich musste ja mein USB-Kabel im Koffer vergessen, der bei Mark im Wohnzimmer steht. So bleibt mir nur der Verweis auf Neeles Blog oder bis nächste Woche.
Jedenfalls war für mich der erste Tag in London ziemlich beeindruckend. Die Stadt ist kein Vergleich zu anderen Großstädten wie Berlin oder Amsterdam, denn in London scheinen ALLE schnell, schnell irgendwo hinzumüssen, die Hektik ist echt unglaublich. So passten wir uns wie ferngesteuert dem Tempo an und eilten von Station zu Station. Gesehen hab ich von London nur kurz im Vorbeifahren die London Bridge und den Big Ben, vom Flugzeug aus sogar unsere hochherrschaftliche Uni. Aber Sightseeing wird in den drei Monaten ausgiebig nachgeholt, denn London bietet selbstverständlich so einiges an Sehenswürdigkeiten. Was mir sofort auffiel, waren die krassen Gegensätze zwischen den modernen Wolkenkratzern und Geschäftsgebäuden und den niedlichen kleinen Backsteinhäuschen, die alle so ähnlich wie unseres in Lower Sydenham aussehen. Über den Stadtteil hab ich nach unserer Ankunft in Bremen außerdem einen sehr merkwürdigen Artikel gefunden, kaum zu glauben, doch seht selbst: http://news.bbc.co.uk/1/hi/england/london/4370893.stm

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